Freddy schenkt sie no oan ein
Heut ist’s soweit
Wie so oft er steht dabei
Bei uns am Tisch in seiner Lederjack’n
Ganz ruhig und denkt an alte Zeiten
Lang vergangen vor endlosen Weiten
Um Freddy ist es einsam worn
Keine Kinder
Vor fünf Jahren ist die Elfriede gestorben
Ein schrecklicher Winter
Rastlos fährt er durch die Stadt
Das ist, womit er Kohle macht
Doch, was bleibt?
Was bleibt, was bleibt
Ja Ja was bleibt? Was bleibt?
Was bleibt für Freddy?
Was bleibt für Freddy? Was bleibt?
Er kämpft für Werte – engagiert sich
Und das schon ewig
Egal was sie auch wollen
Der Freddy kämpft unerbittlich
Da sein für die Leut‘
Das ist’s was den Freddy freut
Doch, was bleibt?
Was bleibt, was bleibt
Ja Ja was bleibt? Was bleibt?
Was bleibt für Freddy?
Was bleibt für Freddy? Was bleibt?
Doch vieles, vieles wird ihm fremd
Moderne Zeiten – es passt nicht hinein in dieses Hemd
Unvorstellbar, dass selbst die seinen
Jetzt so einen Blödsinn meinen
Reden von Effizienz und Effektivität
Und davon, dass nichts mehr geht
Doch, was bleibt?
Was bleibt, was bleibt
Ja Ja was bleibt? Was bleibt?
Was bleibt für Freddy?
Was bleibt für Freddy? Was bleibt?
Doch, was bleibt?
Was bleibt, was bleibt
Ja Ja was bleibt? Was bleibt?
Was bleibt für Freddy?
Was bleibt für Freddy? Was bleibt?
Was bleibt für Freddy? Was bleibt?
Freddy schenkt sie no oan ei
Weiß nicht warum, doch er bleibt dabei…